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ars mundi  |  Artikelnummer 80000867

[Leinwand] Claude Monet: Seerosen I und II. 2 Fine Art Giclée-Drucke auf Künstlerleinwand.

€ 550,00 * €590,00
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten. Versand wird an der Kasse berechnet.
  • Set mit zwei Monet Seerosen Fine Art Giclée-Drucken

  • Hochwertige Künstlerleinwand, 100 Prozent Baumwolle

  • Format je 64 x 64 cm, mit Echtholzrahmen

  • Höchste Farbbrillanz und UV-Schutz

  • In Deutschland von Hand gefertigt, exklusive Edition


✔︎ Versandkostenfrei ab 100,-€

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Produktbeschreibung

Claude Monet: 
Seerosen II (Nympheas 1916-19) und Seerosen I (Nympheas 1914-17) im Set.
2 Bilder. Fin Art Gicleé auf Leinwand, mit Echtholzrahmen. Format jeweils 64 x 64 cm.

Mit dem Set Claude Monet: Seerosen I & II holen Sie die faszinierende Welt des Impressionismus direkt in Ihr Zuhause. Die beiden berühmten Seerosen-Motive, bekannt aus dem Musée Marmottan in Paris, beeindrucken durch ihre besondere Farbintensität und die meisterhafte Pinselführung Monets. Diese Fine Art Giclée-Edition wird in Deutschland auf hochwertige Künstlerleinwand aus reiner Baumwolle gedruckt und in einen eleganten Echtholzrahmen gefasst.

Modernste Giclée-Technik sorgt für höchste Detailgenauigkeit, Nuancenreichtum und beeindruckende Farbtiefe. Dank speziell pigmentierter Tinten und einer sorgfältigen Oberflächenveredelung genießen Sie einen UV-Schutz und eine Lichtechtheit der Farben von bis zu 200 Jahren. Die sicht- und fühlbare Leinwandstruktur sorgt für ein authentisches Kunsterlebnis und hebt die Feinheiten von Monets Malstil hervor.

Dieses Set eignet sich sowohl für das stilvolle Wohnzimmer als auch für Büro, Praxis oder Konferenzraum. Jedes Bild wird individuell in Handarbeit gefertigt und macht Ihre Räume zu einem besonderen Ort mit exklusivem Kunstgenuss. Die Lieferung erfolgt nach etwa zwei Wochen – für einen bleibenden Eindruck, der Generationen begeistert.

Machen Sie Ihr Wohnzimmer zum Museum!

Der Maler Claude Monet (1840-1926)

Aufgewachsen war der geborene Pariser an der Küste der Normandie, in Le Havre, wo sein Vater einen kleinen Kolonialwarenladen betrieb. Erste künstlerische Versuche machte Monet auf dem Gebiet der Karikatur, wandte sich dann aber der Freilichtmalerei zu. Helle Pastelltöne erhielten Einzug auf seinen Leinwänden. Vom offiziellen Pariser Salon wurden seine Bilder immer wieder zurückgewiesen, doch Monet und seine Freunde Auguste Renoir und Alfred Sisley ließen sich nicht entmutigen. Auf ihren gemeinsamen Ausfügen nach Fontainebleau schufen sie in der freien Natur herrliche frische Bilder, die die strengen akademischen Regeln immer weiter hinter sich ließen.

Doch bald trafen schwere finanzielle Krisen Monet und seine schwangere Geliebte Camille. Während des deutsch-französischen Krieges floh Monet mit der jungen Familie nach London. Nach dem Krieg ließen sie sich in Argenteuil nieder. Dieser kleine Ort außerhalb von Paris, malerisch an der Seine gelegen, wurde daraufhin zum Anziehungspunkt für eine ganze Reihe von impressionistischen Malern: Edouard Manet, Gustave Caillebotte, aber auch Camille Pissarro, Auguste Renoir und Alfred Sisley trafen sich dort, um ihre frischen Eindrücke auf Leinwand zu bannen. In einer ersten unabhängigen Ausstellung der Gruppierung verhilft ein Bild von Monet „Impression. Sonnenaufgang“ der Kunstrichtung zu ihren Namen.

Nach dem Tod Camilles zieht Monet mit seiner zweiten Frau Alice nach Giverny. Hier konnte er den Lebenstraum eines eigenen, von ihm selbst gestalteten Gartens verwirklichen: Der blühende Garten mit seinen japanischen Brücken und Teichen voller Seerosen inspirierte Monet zu immer neuen, immer größeren Bildern, die die veränderliche Pflanzenwelt als überwältigende dekorative Harmonie der Natur zeigen. Das Anwesen – von Monets Sohn 1966 der Academié des Beaux Art vermacht und seit 1980 die „Claude Monet Stiftung“ – war ihm eine unerschöpfliche Quelle von Inspirationen. Heute ist der Garten in Giverny Ziel zahlreicher Kunstfreunde, und wer ihn besucht, fühlt sich unmittelbar in die Bilderwelt des Künstlers hineinversetzt. Im Frühling steht alles in farbenprächtiger Blüte, und angesichts der realen, von Monet immer wieder gemalten Seerosenteiche ist man erstaunt, wie genau er bei allem künstlerischen Eigenwillen die Szenerie eingefangen hat. „An meinem Garten arbeite ich kontinuierlich und mit Liebe, am nötigsten brauche ich Blumen, immer, immer. Mein Herz ist stets in Giverny. Eine Trennung von Giverny träfe mich hart … nie wieder fände ich einen so schönen Ort“, war Monets feste Überzeugung. Trennen musste er sich nie mehr, Monet starb am 5. Dezember 1926 in seinem geliebten Giverny.

Monet wurde als Erfinder farbiger Träume jenseits des Sichtbaren bezeichnet. Aber er war viel mehr, suchte er doch immer seine Idee von einer Malerei unter freiem Himmel - en plein air - zu verwirklichen. Für seine Malerei war immer entscheidend, wie er sieht, nicht was er sieht.