Ich bin ein Magnet für alle Verrückten.
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Albert Einsteins spätes Tagebuch erstmals veröffentlicht
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Intime Protokolle über Wissenschaft, Politik, Liebe und Zeitgeschehen
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Mit Fotos und Einblicken in Einsteins letzte Lebensjahre
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Ein einzigartiges Vermächtnis voller Weisheit, Witz und Aktualität
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Reflexionen eines Jahrhundertgenies
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Produktbeschreibung
Peter Becker
»Ich bin ein Magnet für alle Verrückten«. Die Einstein-Protokolle – Sein Leben, seine letzte Liebe, sein Vermächtnis.
2025. 256 Seiten mit Fotos, Format: 13,5 x 21,5 cm, gebunden
Albert Einsteins spätes Tagebuch erstmals veröffentlicht!
„Ein wunderbares Buch“ Harald Lesch
Bis wenige Tage vor seinem Tod im Frühjahr 1955 spricht Einstein voller Witz und Weisheit. Daraus entsteht ein Zeitpanorama von berührender Aktualität. Amerikas innere Zerrissenheit, der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern, Aufrüstung und neue Kriegsgefahren zwischen Ost und West und die Rolle der Deutschen im langen Schatten der NS-Vergangenheit: Bei all diesen Themen trifft Einsteins Hellsicht immer wieder auch ins Herz unserer Gegenwart.
Albert Einsteins letzte Gedanken zu Wissenschaft, Politik und Liebe – das intime Zeugnis eines Jahrhundertgenies!
Er reflektiert in seinem gesprochenen Tagebuch vom Herbst 1953 bis sechs Tage vor seinem Tod am 18. April 1955 in Princeton insbesondere die wachsende Bedrohung der Geistesfreiheit während der amerikanischen McCarthy-Zeit und die Auseinandersetzungen um seinen Kollegen Robert Oppenheimer, den „Vater“ der amerikanischen Atombombe. Albert Einstein, dem kurz zuvor auch das Amt des zweiten Staatspräidenten von Israel angetragen wurde, tritt für einen gleichberechtigten Ausgleich zwischen Israel und den Palästinensern ein, kritisiert das atomare Wettrüsten und die Wiederaufrüstung Deutschlands und ist in den Dokumenten auch als Anwalt für die Bürgerrechte der Schwarzen und Juden in Amerika neu zu entdecken.