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FinanzBuch Verlag  |  Artikelnummer 80000631

Die digitale Bevormundung

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  • Enthüllt die Macht von Big Tech

  • Joachim Steinhöfel kämpft für freie Meinung

  • Dramatische Folgen monopolistischer Plattformen

  • Rechtsbrüche und Eingriffe in die Meinungsfreiheit

  • Strategien gegen die digitale Übermacht


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Produktbeschreibung

Joachim Steinhöfel
Wie Facebook, X (Twitter) und Google uns vorschreiben wollen, was wir denken, schreiben und sagen dürfen. Der SPIEGEL-Bestseller zur Meinungsfreiheit.
2024. 224 Seiten, Format: 13,5 x 21 cm, kartoniert


In einer Welt, in der Facebook, Google, Twitter & Co. die Kommunikationsstandards von Milliarden Menschen diktieren, stellt sich eine wichtige Frage: Wie schützt man die Meinungsfreiheit vor der Übermacht der Big Tech? In seinem aufrüttelnden Buch klärt Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel über die unerhörte Macht dieser IT-Riesen auf und zeigt, wie sie ohne demokratische Legitimation drastisch in die freie Rede eingreifen.

Erfahren Sie, wie die monopolistische Stellung dieser Plattformen zu tausendfachem Rechtsbruch, digitaler Zensur und Eingriffen in die Meinungsfreiheit führt. Selbst offizielle Texte des Deutschen Bundestages werden als "Hassrede" gelöscht, was die verfassungswidrigen Auswüchse des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes verdeutlicht.

Als einer der streitbarsten Verteidiger der Meinungsfreiheit schildert Steinhöfel seine Erfolge in unzähligen Klagen gegen die Big Player der Tech-Industrie. Mit einer beeindruckenden Erfolgsquote zeigt er, wie man gegen willkürliche Löschungen und Sperrungen vorgehen kann. Seine humorvollen und teils absurden Erlebnisse im Kampf von David gegen Goliath machen dieses Buch zu einer faszinierenden Lektüre.

Perfekt für alle, die sich für die Verteidigung der Meinungsfreiheit engagieren und mehr über die Herausforderungen im digitalen Zeitalter erfahren möchten. Werden Sie Zeuge eines unermüdlichen Kampfes für die Freiheit der Rede und lernen Sie, wie man sich der scheinbaren Übermacht der Big Tech entgegenstellen kann.


Der Autor:

Joachim Steinhöfel: Wenn es um rechtswidrige Eingriffe in die Meinungsfreiheit durch Facebook, YouTube und Co. geht, fällt sein Name zuerst. Vom Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages bis zum US-Senat ist seine Expertise gefragt. Er erwirkte die erste einstweilige Verfügung, mit der Facebook Löschungen verboten wurden. Dieser historische Erfolg erregte über Deutschland hinaus Aufmerksamkeit, auch die BBC, »Newsweek« und Al Jazeera berichteten. »Der Cassius Clay unter den Anwälten«, so Henryk M. Broder über Joachim Steinhöfel.