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Penguin HC Sachbuch  |  Artikelnummer 80001038

Das stille Sterben der Natur

€ 22,00
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten. Versand wird an der Kasse berechnet.
  • Von Prof. Glaubrecht, preisgekrönter Experte für Biodiversität

  • Wissenschaftliche Fakten verständlich erklärt

  • Natürliche Lebensgrundlagen schützen

  • Lösungen für den Schutz der Artenvielfalt

  • Tipps für bewusstes Handeln


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Produktbeschreibung

Matthias Glaubrecht
Das stille Sterben der Natur. Wie wir die Artenvielfalt und uns selbst retten.
2025. 224 Seiten, Format: 14,1 x 22,1 cm, gebunden

Keine Panik vor dem bedrückenden Buchtitel: Hinter dem „stillen Sterben der Natur“ verbirgt sich keineswegs eine Hiobsbotschaft vom Untergang der Erde, sondern eine kluge Streitschrift zum aktuellen Stand des Naturschutzes. Der Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht setzt sich in mehreren Essays mit der Frage auseinander, warum die Biodiversitätskrise weniger wahr- und ernstgenommen wird als andere Krisen – und was dagegen zu tun istBild der Wissenschaft

Gefährliche Ignoranz: Wie falsche Weichenstellungen in Politik und Gesellschaft unsere natürlichen Lebensgrundlagen bedrohen und was wir tun sollten!

Von vielen unbemerkt verschwinden immer mehr Tiere und Pflanzen aus unserer Umwelt, was unsere Lebensgrundlagen zunehmend gefährdet. Der bekannte Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht klärt seit Jahren über die Bedeutung der Artenvielfalt und die verheerenden Folgen des Artensterbens auf. Hier beschreibt er Gründe, warum wir die Krise der Biodiversität zu wenig wahr- und zu wenig ernst nehmen: Wir fokussieren zu sehr auf den Klimawandel, hinzu kommen das Versagen des klassischen Naturschutzes und eine oft verfehlte Wissenschaftspolitik, die ökologische und biosystematische Forschung zu wenig fördert. 

Prof. Glaubrecht ruft dazu auf, endlich zu handeln: das heißt, ausreichend große Naturschutzgebiete konsequent für funktionierende Lebensgemeinschaften zu schützen, zu renaturieren und die Biodiversitätsforschung voranzutreiben.

Der Autor:

Der Evolutionsbiologe und Biosystematiker Matthias Glaubrecht, Jahrgang 1962, ist Professor für Biodiversität der Tiere an der Universität Hamburg und wissenschaftlicher Leiter des Projekts Evolutioneum/Neues Naturkundemuseum Hamburg am Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels. Er war zuvor Gründungsdirektor des Centrums für Naturkunde der Universität Hamburg und Leiter der Abteilung Forschung am Museum für Naturkunde Berlin. Glaubrecht schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie »Die Zeit«, »Die Welt« und »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, war an TV-Produktionen beteiligt und hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter »Das Ende der Evolution. Der Mensch und die Vernichtung der Arten« (2019). Für seine Arbeit erhielt er 1996 den Werner und Inge Grüter-Preis für Wissenschaftsvermittlung, die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung zeichnete ihn 2023 mit dem renommierten Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa aus.