Vincent van Gogh: Weizenfeld mit Zypressen (1889)
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Hochwertige Reproduktion von „Weizenfeld mit Zypressen“
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Sicht- und fühlbare Pinselstrukturen für maximale Authentizität
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Limitierte Edition: nur 499 nummerierte Exemplare
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Handgefertigt auf Künstlerleinwand mit UV-Schutz
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Edle Echtholzrahmung – ein Meisterwerk für Ihr Zuhause
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Produktbeschreibung
Vincent van Gogh: Weizenfeld mit Zypressen (1889).
Professioneller Kunstdruck auf Leinwand, mit Echtholzrahmen. Limitierte Auflage 499 Exemplare. Jedes Bild ist rückseitig nummeriert und zertifiziert. Format 65 x 53 cm.
Erleben Sie van Goghs Meisterwerk „Weizenfeld mit Zypressen“ in atemberaubender Detailtreue! Diese limitierte Reproduktion bringt die faszinierende Dynamik seiner Pinselstriche direkt in Ihr Zuhause – spürbar, sichtbar und voller Ausdruckskraft.
Durch ein aufwendiges Verfahren wird die Struktur der Original-Pinselstriche auf hochwertige Künstlerleinwand übertragen. Die speziell pigmentierten Farben sorgen für brillante Leuchtkraft, während eine schützende Firnis-Versiegelung die Farben für bis zu 200 Jahre konserviert. Die handgefertigte Echtholzrahmung unterstreicht den exklusiven Charakter dieser Edition.
Ob im Wohnzimmer, Büro oder Konferenzraum – dieses beeindruckende Kunstwerk verleiht jedem Raum eine besondere Atmosphäre.
Sichern Sie sich eines der 499 nummerierten Exemplare – Museumskunst für Ihr Zuhause!
Jedes Bild wird für Ihren Auftrag extra in Deutschland hergestellt - die Lieferzeit beträgt ca. 2 Wochen - Lieferung nur innerhalb der EU
Machen Sie Ihr Wohnzimmer zum Museum!
Der Maler Vincent van Gogh (1853-1890):
Während van Gogh zu Lebzeiten für seine Bilder kaum das Geld für Farbe und Leinwand bekam und auf die Untersützung seines Bruders Theo angewiesen war, erzielen seine Werke heute regelmäßig meist zweistellige Millionenbeträge auf spektakulären Auktionen.
Van Gogh (1853-1890) stammt aus einer protestantischen Pastorenfamilie in Groot-Zundert in Brabant. Mit der Kunst kam er zuerst in Kontakt durch einen Onkel, der Kunsthändler war. Zunächst arbeitete van Gogh in Filialen der Galerie Goupil in Den Haag, London und Paris, aber auch als Hauslehrer in England und als Methodistenprediger. Als Prediger im Bergarbeitergebiet Boringe begann er erstmals zu zeichnen. Wenige Monate besuchte er anschließend die Brüsseler Akademie, bildete sich aber hauptsächlich als Autodidakt weiter.
Seine ersten Ölbilder stellen arme Bauern und Arbeiter dar. Diese Bilder sind sehr dunkel und mit einfachen, breiten Linien gemalt. Über Antwerpen, wo er drei Monate blieb und die Leichtigkeit und Eleganz japanischer Farbholzschnitte kennen lernte, kam er nach Paris. Hier entdeckte er die Sonne und die hellen Farben. Er studierte die Impressionisten, Pointillisten und frühen Symbolisten und malte Großstadtbilder, Landschaften und Portraits.
Mehr Licht und Freiheit suchend, ging er 1888 nach Arles in Südfrankreich, wohin ihm sein Freund Paul Gauguin folgte. Van Gogh plante, dort eine Künstlerkommune zu gründen und alle seine Malerfreunde einzuladen, um mit ihm zu leben und zu arbeiten, doch der Plan scheiterte. Nach einer dramatischen Auseinandersetzung mit Gauguin, bei der sich van Gogh selbst am Ohr verletzte, musste er sich mit überreizten Nerven mehrmals länger ins Krankenhaus begeben. Diese Krisen sollten sich später noch verstärken und führten später zu seinem Selbstmord.
In der Zeit in Arles entstanden die berühmtesten Bilder van Goghs. Alle Leuchtkraft der Sonne ist in ihnen; Felder, Bäume und Wolken sprechen in eindrucksvoller Sprache von der Gewalt der Natur. Uns heutigen Betrachtern ist kaum vorstellbar, welche Kraft nötig gewesen sein mag, der persönlichen psychischen Not solche lebensfrohen Meisterwerke abzuringen. Es bleibt van Goghs Geheimnis – und es bleibt bis heute das Geheimnis seines Spätwerks.